REP |
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001 |
Instandsetzung
von vierzehn Lagersitzen am Schaufelradgetriebe eines Tagebaubaggers
im Braunkohleabbau. Die Lagersitze mit einem Durchmesser
von 280 mm bis 580 mm und einer Breite von 130 bis 150 mm
wurden mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb wieder aufgebaut. Die Standstillzeit des
Baggers wurde hierdurch erheblich verkürzt und betrug
72 Stunden.
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003 |
Die
abdichtende Oberfläche einer Aluminiumform zur Produktion
von geschäumten Kunststoffautositzen wurde repariert
durch Auftragen von MM-metall SS-StahlKeramik.
Die thermische Belastung beträgt 150 °C, der Druck
10 kg/m2.
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004 |
5
Risse im Gehäuse der Wasserpumpe D-6300/80 einer Landbewässerungsanlage
wurden mittels MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb repariert.
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005 |
Reparatur
eines Schiffsmotors mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb. Schaden: Riss in der Dichtfläche zwischen
Kühlwasserkanal und Zylinderlaufbuchse.
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009 |
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010 |
Abdichtung
von gerissenen Schweissnähten am Kurbelgehäuse
eines Schiffsdiesels mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb.
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011 |
Bearbeitung
von MM-metall SS-StahlKeramik mit
Diamantwerkzeugen, z. B. Syndite PKD (Warenzeichen der “De
Beers Diamond Division”). Bearbeitungsdaten: Schnittgeschwindigkeit
vc = 60 - 125 m/min — Schnittiefe ap = 0,5 - 1 mm — Vorschub
f = 0,1 - 0,2 mm/U
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014 |
Korrosionsschäden
an einer Bremstrommel verursacht durch Bremsstaub wurden
mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb instandgesetzt.
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016 |
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017 |
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019 |
Wiederaufbau
einer verschlissenen Lagerbuchse eines Baggerschiffes mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb sowie injizieren von MM-metall SS-Stahl,
flüssig und Härter gelb, flüssig in eimen
4 mm breiten Spalt zwischen Lagerbuchse und Ausleger.
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020 |
Reparatur
einer Papierwalze mit einem Durchmesser von ca. 600 mm, Länge
ca. 3400 mm, Gewicht 8000 kg. Schadensursache: Untermass
von bis zu 1 mm an einem Achszapfen von 270 mm Durchmesser.
Die Reparatur wurde mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb durchgeführt. Nach dem Aushärten
erfolgte die Bearbeitung mit diamantbestückten Werkzeugen.
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021 |
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022 |
Reparatur
eines Frostschadens an einer Zentrifugalpumpe. Verwendet
wurde MM-metall SS-StahlKeramik mit
Härter gelb und MM-Gewebeband (Stahl).
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023 |
Instandsetzung
eines PKW-Motors Mercedes Benz im Bereich der Kurbelwelle
mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb. Zur Verstärkung wurde ein 1 mm Stahlblech
mit den Lochkonturen im Motor eingearbeitet.
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025 |
Vier
Risse am Zylinderblock eines grossen Motors namens “Super
MAZ”#147; wurden mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb repariert. Einer der Risse verlief durch
einen Ölkanal und wurde deshalb mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot abgedichtet.
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026 |
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027 |
Reparatur
an zwei Propellerwellenaussenlagerungen mit MM-metall SS-StahlKeramik,
Härter gelb und Härter grün. An beiden Seiten
der Lagerung wurde ein Ring mit genauem Innendurchmesser
des Lagers angeschraubt. Dieser Ring wurde nach der idealen
Wellenachse zentriert. Anschliessend wurde MM-metall SS-StahlKeramik appliziert
und achsparallel glattgezogen.
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028 |
Instandsetzung
eines Doppelspritzkopfes einer CV-Anlage zum Spritzen der
Gummiisolation bei der Kabelherstellung mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb.
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029 |
Reparatur
einer Schleifmaschine in einer Zementfabrik. Der Schaden,
ein ausgeschlagener Lagersitz, wurde mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb wieder aufgebaut. Damit wurde das bisherige
Reparaturverfahren “Auftragsschweissen”#147;
ersetzt
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030 |
Reparatur
des Turbinenaustrittgehäuses mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb. Arbeitsbedingungen: Druck 4 bar, Temperatur
150 °C.
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031 |
Der
Zylinderkopf eines PKW-Motors, dessen Wasserkanäle verrottet
waren, wurde mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb instandgesetzt.
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032 |
Sanierung
von Zylinderblöcken und Auflageflächen grosser
Schiffsdieselmotoren mit MM-metall SS-StahlKeramik.
Nötig war die Reparatur aufgrund von grossem Verschleiss
zwischen Zylinderblöcken und Auflageflächen besonders
im Bereich des Spülluftkastens. Für diese Art der
Instandsetzung empfiehlt der Motorenhersteller ausschliesslich
die Verwendung von MM-metall SS-StahlKeramik mit
Härter grün.
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034 |
Instandsetzung
eines Dreiwegeventilgehäuses für Seewasser. Material:
GG, Schaden: erhebliche Auswaschungen sowie ein klaffendes
Loch im Ventilgehäuse. Die Reparatur wurde mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb sowie Ceramium,
flüssig und Härter CE durchgeführt.
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036 |
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037 |
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055 |
Instandsetzung
der Schneckenwellenlagerung zur Walzenanstellung an einem
1200er Block- Brammen-Walzgerüst mit MM-metall SS-StahlKeramik.
Durch den Einsatz eines PolymerMetalls anstelle einer anderen
Reparaturmethode betrug die Ausfallzeit des Walzgerüstes
statt 75 lediglich 19 Stunden. Das entspricht einer Einsparung
von ca. 7 Produktionsschichten. Heute würde man bei
dieser Art der Instandsetzung das zwischenzeitlich entwickelte
PolymerMetall MM-metall SS-Stahl 382 verwenden,
welches noch höhere Druckfestigkeitswerte liefert. Zu
dieser Instandsetzung kann bei Bedarf ein Erfahrungsbericht
mit weiteren Informationen angefordert werden.
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062 |
Reparatur
eines Risses an der Trocknertrommel einer Wollspinnmaschine,
welche mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb durchgeführt wurde. Daten: Dampfdruck
3 bar, Dampftemperatur 180 - 240 °C.
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084 |
Instandsetzung
eines Turboladers an Bord eines Schiffes: während der
Fahrt traten Probleme am Turbolader auf. Es wurde das Turbineneintrittsgehäuse
ausgebaut und nach Reinigung ein Schaden an der Unterseite
von ca. 600 mm x 130 mm festgestellt. Bedingt durch die technischen
Möglichkeiten an Bord wurde die Reparatur mit MM-metall SS-StahlKeramik und
einer Stahlplatte als Verstärkung durchgeführt.
Bei einer Abgastemperatur von ca. 400 °C in diesem Reparaturbereich
wäre heute MultiMetall's VP 10-500 die
bessere Alternative.
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092 |
Abdichtung
von 3 Wasserstoffrohrleitungen mit MM-metall SS-StahlKeramik.
Wasserstoff trat mit 24 bar aus. Man fertigte eine Metallmanschette
mit einem Druckablassventil an. MM-metall SS-StahlKeramik wurde
auf Manschette und Rohr aufgetragen. Bei geöffnetem
Ventil wurde dann die Manschette aufgesetzt, so dass der
Wasserstoff ungehindert austreten konnte. Nach Aushärtung
von MM-metall SS-StahlKeramik wurde
das Ventil geschlossen, und die Anlage war wieder betriebsbereit.
Bei einem Austausch der Rohre hätte die Anlage stillgelegt
werden müssen.
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111 |
Instandsetzung
einer Wasserpumpe. Schaden: Riss von ca. 15 cm Länge.
Daten der Pumpe: Baujahr 1969, Leistung 1500 m3/h, Werkstoff
GGG-40.3, Betriebsdruck 20-40 bar. Die Pumpe wurde mit MM-metall SS-StahlKeramik,
Härter gelb und MM-Gewebeband (Karbon) instandgesetzt.
Zuvor schlugen mehrere Versuche, die Pumpe durch Schweissen
zu reparieren, fehl.
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118 |
Instandsetzung
des Plungers einer Stangenpressanlage mit MM-metall SS-StahlKeramik.
Schadenursache: Ausbrüche durch Materialermüdung.
Länge des Plungers 3800 mm, Durchmesser 952 mm, Gewicht
13 to., Material Weisshartguss, Oberflächenhärte
420 HB, Hydraulikdruck 350 bar, Arbeitsdruck 2000 to.. Bei
Beschaffung eines neuen Plungers wären bei einer Lieferzeit
von ca 9 Monaten Kosten in Höhe von EUR 81.000,- entstanden.
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119 |
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122 |
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124 |
Instandsetzung
eines korrodierten und abgenutzten Lagerbockbettes einer
Stahlblechwalzstrasse mit MM-metall SS-StahlKeramik.
Der exakte Lagerbocksitz wurde mittels einer Formplatte hergestellt.
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128 |
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130 |
Ein
gerissenes Hydraulikpumpengehäuse aus Aluminium an einer
Ruderanlage wurde mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb repariert. Zusätzlich wurde im Guss
eine Versiegelung der Poren mittels VP 10-017 durchgeführt.
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134 |
An
34 beschädigten Lagergehäusen an der Warmbandstraße
eines Stahlwerks wurden Modifikationen vorgenommen. Die obige
Skizze zeigt einen Lagersitz, der durch Drehung der äußeren
Lagerschale beschädigt wurde. Konventionell werden derartige
Defekte mittels Auftragsschweißen instandgesetzt, dann
wärmebehandelt und auf Originalmaß gedreht. Wesentlich
zeitsparender und günstiger ist eine innovative Reparatur
mittels MM-metall SS-StahlKeramik mit
Härter gelb.
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135 |
An
34 beschädigten Lagergehäusen an der Warmbandstraße
eines Stahlwerks wurden Modifikationen vorgenommen. Die obige
Skizze zeigt Führungsplatten zur Befestigung am Lagerkasten.
Um einen gleichbleibenden Abstand zum Lager bei unveränderter
Plattenstärke zu erhalten, wurde die durch Erosion und
starker mechanischer Belastung beschädigte Oberfläche
mittels MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb wiederhergestellt.
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150 |
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153 |
Mehrere
Risse in Zylinder Nr. 1 im Hauptmotorblock eines Schiffdieselmotors,
die vermutlich durch Alterung und Vibration entstanden, wurden
mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb geschlossen. Der Zylindermantel hatte 215
mm und 125 mm lange vertikale Risse sowie zwei weitere jeweils
135 mm lange Risse im oberen Bereich. Selbst 7 Jahre nach
der Instandsetzung ist der reparierte Schiffsmotor nach wie
vor ohne Beanstandungen in Betrieb. Die äußerst
schwierige Reparatur wurde durch ein niederländisches
Partnerunternehmen von MultiMetall („EMHA technisch
bureau b.v.“) sowie der Firma Metalock in einer thailändischen
Hafenstadt durchgeführt.
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161 |
Versehentlich
löste sich
eine Inbus-Schraube und geriet in die Druckmaschine eines
namhaften deutschen Druckmaschinenherstellers. Hierdurch
hinterließ die Schraube gleich
auf drei Druckzylindern (Chromzylinder, Nickelbeschichtungen)
der Anlage einen Abdruck.
Die Schraubenabdrücke wurden zunächst ausgeschliffen,
mit Aceton gereinigt und die
aufzufüllenden Flächen aufgeraut. Mittels Spachtel
wurde dann MM-metall SS-StahlKeramik aufappliziert, überschüssiges Material abgezogen
und nach ca 2 Stunden geschliffen. Der
Vorgang wurde wiederholt, bis das Maß unter Berücksichtigung
einer Toleranz von 0,005 mm
dem Zylinder entsprach. Abschließend wurde die Reparaturstelle
noch aufgearbeitet/poliert.
Das Resultat sind saubere Übergänge verbunden mit
einem sauberen Druckbild.
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170 |
Durch eine Undichtigkeit an einer Dieselpumpe hatte die Pumpförderleistung abgenommen. Im Bereich einer schwer zugänglichen Stelle an einem Messstopfen kam es vermutlich aufgrund einer undichten Lötnaht oder eines Risses im Kupferrohr zu einer kleinen Leckage. Der im Durchmesser etwa 25 mm große Stahlmessstopfen war mittels Lötung/Schweißung mit einem ¾-Zoll-Kupferrohr verbunden. Durch eine Reparatur mit MM-metall SS-StahlKeramik und Härter gelb konnte der Schaden behoben werden und die Pumpe vom Kunden (einem Wasseraufbereiter) schließlich mit dem üblichen 16 bar Arbeitsdruck wieder in Betrieb genommen werden. |
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REP |
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REP |
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055 |
Instandsetzung
der Schneckenwellenlagerung zur Walzenanstellung an einem
1200er Block- Brammen-Walzgerüst mit MM-metall SS-StahlKeramik.
Durch den Einsatz eines PolymerMetalls anstelle einer anderen
Reparaturmethode betrug die Ausfallzeit des Walzgerüstes
statt 75 lediglich 19 Stunden. Das entspricht einer Einsparung
von ca. 7 Produktionsschichten. Heute würde man bei
dieser Art der Instandsetzung das zwischenzeitlich entwickelte
PolymerMetall MM-metall SS-Stahl 382 verwenden,
welches noch höhere Druckfestigkeitswerte liefert. Zu
dieser Instandsetzung kann bei Bedarf ein Erfahrungsbericht
mit weiteren Informationen angefordert werden.
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139 |
Die
durch langjährigen Arbeitseinsatz verschlissene Schwingenwelle
einer Brechanlage zum Recycling von Abbruchmaterialien
wurde im September 2002 mit MM-metall SS-Stahl 382 wieder
instand gesetzt. Hierzu wurde zunächst vorsichtig
das Antriebsschwungrad demontiert, um Zugriff auf die Welle
zu erhalten. Nach einer Oberflächenvorbereitung des
bis zu 1 mm verschlissenen Wellenbereichs wurde MM-metall SS-Stahl 382 appliziert
und die Welle anschließend durch Bearbeitung wieder
auf Solldurchmesser gebracht. Ein Wellenaustausch wäre
durch die erforderliche Demontage der beschädigten
Welle, dem Neukauf und der Montage einer neuen Welle mit
erheblichem Zeitaufwand und Mehrkosten verbunden gewesen.
Eine Revision nach 4,5 Jahren (März 2007) ergab, dass
das reparierte Bauteil nach wie vor ohne jegliche Beanstandung
in Funktion ist. |
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152 |
Auf
die verschlissene Fläche eines Achszapfens wurde MM-metall SS-Stahl,
später darüber MM-metall SS-Stahl 382 appliziert,
um eine qualitativ hochwertigere Oberfläche zu erhalten.
Nach der Anhärtung wurde das Bauteil mittels mechanischer
Bearbeitung auf einer Drehmaschine wieder auf den gewünschten
Solldurchmesser gebracht.
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175 |
An einem Schaufelradbagger wies das Großwälzlager (Ø 4371 mm) an einigen schadhaften Stellen im Bereich zwischen Ober- und Unterwagen Abweichungen außerhalb des Toleranzbereiches auf. Zur Lösung des Reparaturproblems wurde der hochfeste Reparaturwerkstoff MM-metall SS-Stahl 382 ausgewählt. Die sehr dünnflüssige Produktvariante ist aufgrund ihrer geringen Oberflächenspannung extrem fließ- und gießfähig. Weitere Informationen zu dieser Anwendung finden Sie hier: www.metalexistence.com/slewingbearing |
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REP |
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019 |
Wiederaufbau
einer verschlissenen Lagerbuchse eines Baggerschiffes mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb sowie injizieren von MM-metall SS-Stahl,
flüssig und Härter gelb, flüssig in eimen
4 mm breiten Spalt zwischen Lagerbuchse und Ausleger.
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033 |
Der
Kugellagersitz einer Welle wies eine Abrasion von 0,2 mm
auf. Zunächst wurde die Abtragung maschinell auf 0,5
mm erhöht, dann wurde die Reparaturstelle mit MM-Lösung
Z gereinigt. Anschliessend wurde MM-metall SS-Stahl mit
Härter gelb appliziert. Zuletzt wurde der Wellendurchmesser
durch maschinelle Bearbeitung wieder auf den Solldurchmesser
gebracht. Nun konnte die Welle ohne Probleme wieder in Betrieb
genommen werden.
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040 |
Bei
Wartungsarbeiten an einem Dieselöllagertank wurden mehrere
Leckagen entdeckt. Nach dem Sandstrahlen wurden die Leckagen
mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot nach dem direct-MM-bonding Verfahren abgedichtet.
Desweiteren wurden durch Lochfrass angegriffene Stellen mit MM-metall SS-Stahl beschichtet.
Die benötigte Zeit der Instandsetzung mit PolymerMetall
inkl. Aushärtung betrug 24 Stunden. Das übliche
Reparaturverfahren mit Entleeren der Tanks, Reinigen der
Stahlwände und Schweissen hätte ca. 6 Tage gedauert.
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049 |
Aus
Leckagen an den Dichtflächen der Zylinderlaufbuchse
eines Motorblocks lief Kühlwasser in das Nockengehäuse.
Der Wiederaufbau wurde mit MM-metall SS-Stahl und
Härter gelb an acht Zylinderblockgewinden vorgenommen.
Nach der Applikation wurden die Sitze auf Nenndurchmesser
308 mm abgearbeitet. Bei dem Hauptmotor handelte es sich
um einen Motor Daihatsu Typ 8 DSM 26, Leistung 1252 kW, 720
U/min.
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099 |
Eine
Leckage in einer 154 kV P.O.F. Isolationsleitung wurde mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot nach dem direct-MM-bonding Verfahren abgedichtet.
Gleichzeitig wurden Korrosionschäden an der Leitung
mit MM-metall SS-Stahl,
flüssig und Härter gelb, flüssig behoben. Öldruck
14 bar, Durchmesser der Leitung 300 mm, Ölqualität
Polybdenum
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125 |
Instandsetzung
von Zylinderlaufbuchsen einer Zweitakt Sulzer RND 76 N Schiffsdieselmaschine
im Aussendurchmesser von 900 mm und im Innendurchmesser von
760 mm mit MM-metall SS-Stahl und
Härter gelb
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127 |
Reparatur
einer KFZ-Wasserpumpe mittels MM-metall SS-Stahl,
flüssig mit Härter gelb, flüssig.
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140 |
In
einem Stahlwerk hätte die Instandsetzung eines defekten
40 to. schweren Spulenreduktors durch eine herkömmliche
konventionelle Instandsetzung mittels Verschweißung
voraussichtlich ca 10 Tage benötigt. Durch den Einsatz
der Reparaturtechnologie von MultiMetall verbunden mit dem
PolymerMetall MM-metall SS-Stahl und
MM-Trennmittel wurde eine Reparaturzeit von lediglich 27
Stunden benötigt. Bei dem Spulenreduktor treten Beanspruchungen
von 120 MPa auf.
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141 |
Eine
beschädigte Spritzform zur Herstellung von Kunststoffbechern
in einer Müllverwertungsanlage wurde durch MM-metall SS-Stahl instand
gesetzt.
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145 |
Durch
Abrasion kam es an einer Wickelmaschine zum Verschleiß.
Nachdem die zu behandelnde Oberfläche aufgeraut wurde,
wurde sie mit dem PolymerMetall MM-metall SS-Stahl beschichtet
und somit wieder instand gesetzt.
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147 |
In
einem Bergwerkbetrieb konnte die kosten- und zeitintensive
Neuanschaffung einer Austauschwelle für eine verschlissene
Welle einer Schüttelsiebanlage durch die Reparatur mit MM-metall SS-Stahl verhindert
werden.
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149 |
Ein
durch Abrasion verschlissener Metallring einer Förderpumpe
musste ausgewechselt werden. Mit Hilfe von MM-metall SS-Stahl wurde
der neue Metallring befestigt. PolymerMetalle zeichnen sich
durch hohe Scherfestigkeitswerte aus; MM-metall SS-Stahl liefert
hier einen Wert von 30 MPa.
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151 |
In
ein älteres gerissenes Ventil mit einem gebrochenen
Flansch wurde zunächst ein Stück Rohr mit geeignetem
Durchmesser eingesetzt und durch das PolymerMetall MM-metall SS-Stahl mit
dem Ventil verbunden. Anschließend wurde diese Verbindung
durch eine Verschraubung gesichert.
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152 |
Auf
die verschlissene Fläche eines Achszapfens wurde MM-metall SS-Stahl,
später darüber MM-metall SS-Stahl 382 appliziert,
um eine qualitativ hochwertigere Oberfläche zu erhalten.
Nach der Anhärtung wurde das Bauteil mittels mechanischer
Bearbeitung auf einer Drehmaschine wieder auf den gewünschten
Solldurchmesser gebracht.
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168 |
Die
Zylinderlaufbuchse des Dieselmotors eines Tankerschiffs wurde
beschädigt. Versehentlich wurde die Dichtfläche
zum Zylinderkopf angebohrt. Durch das Applizieren von MM-metall SS-Stahl (pastös)
mit Härter gelb (pastös)
konnte der Materialverlust an der Schadensstelle wieder
egalisiert werden. Nach Härtung wurde die Reparaturstelle
plangeschliffen. Der auf diese Art und Weise instandgesetzte
Motor konnte
somit schnell wieder in Betrieb genommen werden. Durch
den Einsatz des PolymerMetalls von MultiMetall war die teure
alternative Beschaffung einer neuen Zylinderlaufbuchse
nicht
notwendig, was mehr als ein 25faches der Reparaturkosten
zur Folge gehabt hätte. |
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173 |
In
einer Raffinerie wies eine Leitung aus Karbonstahl eine schwere
Leckage auf, aus der mit hohem Druck (10 bar) Benzol ausströmte.
Mit Hilfe einer Hilfskonstruktion, MM-metall
oL-StahlKeramik und MM-metall
SS-Stahl konnte
die Undichtigkeit behoben werden. Hierbei kam neben dem üblichen
Auftragsverfahren (Aufspachteln) auch das Injektionsverfahren
zum Einsatz. Weitere detaillierte Infos hierzu finden Sie
auf www.metalexistence.com/benzenepipe |
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REP |
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008 |
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018 |
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024 |
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025 |
Vier
Risse am Zylinderblock eines grossen Motors namens “Super
MAZ”#147; wurden mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb repariert. Einer der Risse verlief durch
einen Ölkanal und wurde deshalb mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot abgedichtet.
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038 |
Beim
Erstbetrieb des Dieselmotors einer Lokomotive wurde im Motorblock
oberhalb der Zentralschmierung eine Kaltlaufstelle im Guss
festgestellt, aus der Öl austrat. Die Instandsetzung
erfolgte mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter gelb. Nach mehreren Testläufen wurde der
instandgesetzte Motor in eine neue Diesellokomotive eingebaut.
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039 |
Durch
einen Riss am Kabelanschlusstrichter eines Blocktransformators
drang Öl. Die Instandsetzung erfolgte nach dem direct-MM-bonding
Verfahren mit MM-metall oL-StahlKeramik,
Härter rot und Härter gelb.
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040 |
Bei
Wartungsarbeiten an einem Dieselöllagertank wurden mehrere
Leckagen entdeckt. Nach dem Sandstrahlen wurden die Leckagen
mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot nach dem direct-MM-bonding Verfahren abgedichtet.
Desweiteren wurden durch Lochfrass angegriffene Stellen mit MM-metall SS-Stahl beschichtet.
Die benötigte Zeit der Instandsetzung mit PolymerMetall
inkl. Aushärtung betrug 24 Stunden. Das übliche
Reparaturverfahren mit Entleeren der Tanks, Reinigen der
Stahlwände und Schweissen hätte ca. 6 Tage gedauert.
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041 |
Abdichtung
eines Grosstransformators in einem Kraftwerk nach dem direct-MM-bonding
Verfahren. Die Leckage wurde mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot abgedichtet. Anschliessend wurde eine überlappende
Schicht mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter gelb aufgetragen.
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042 |
Die
Oberfläche eines Transformators wies zwischen den Kupferplatten
und der Fiberglasbeschichtung mehrere Öl-Leckagen auf.
Die Abdichtung wurde nach dem direct-MM-bonding Verfahren
mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot und nachfolgend mit Härter gelb durchgeführt.
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043 |
In
einer Umspannwerkanlage wurden nach dem direct-MM-bonding
Verfahren Ölleckagen an undichten Schweissnähten
eines Ölausdehnungsgefässes mit MM-metall oL-StahlKeramik,
Härter rot und Härter gelb instandgesetzt.
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044 |
Am
Stufenschalter eines Grosstransformators drang Transformatorenöl
durch mehrere Risse zwischen Deckel und Lastumschaltergefäss.
Die Instandsetzung erfolgte nach dem Direkt-MM-Bonding Verfahren
mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot und nachfolgend Härter gelb.
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045 |
Zur
Vermeidung von Ölundichtigkeiten an Stromwandlern wurden
die Bolzen mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter gelb eingesetzt.
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047 |
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079 |
Dauerhafte
Reparatur einer Hydraulikleitung mittels MM-metall oL-StahlKeramik und
Gewebeband (Stahl). Druckbelastung 180 bar.
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088 |
Abdichtung
eines Getriebegehäuses mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot und nachfolgend mit Härter gelb. Es
wurde nach dem direct-MM-bonding Verfahren gearbeitet.
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099 |
Eine
Leckage in einer 154 kV P.O.F. Isolationsleitung wurde mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter rot nach dem direct-MM-bonding Verfahren abgedichtet.
Gleichzeitig wurden Korrosionschäden an der Leitung
mit MM-metall SS-Stahl,
flüssig und Härter gelb, flüssig behoben. Öldruck
14 bar, Durchmesser der Leitung 300 mm, Ölqualität
Polybdenum
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109 |
Instandsetzung
eines Haarrisses am Hauptmotorblock einer Planierraupe (Hersteller
Komatsu). Die Länge des Haarrisses betrug etwa 20 Zoll.
Ein erster Instandsetzungsversuch mittels Elektroschweissen
scheiterte. Danach wurde der Motorblock erfolgreich durch
das direct-MM-bonding Verfahren mit MM-metall oL-StahlKeramik instandgesetzt.
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110 |
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114 |
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115 |
Reparatur
einer undichten Simplex-Kompaktdichtung. Aufgrund von austretendem Öl
wurde die Reparatur erschwert. Deshalb entschied man sich,
das direct-MM-bonding Verfahren zu verwenden und das PolymerMetall
direkt auf die ölige Oberfläche zu applizieren.
Hier wurde MM-metall oL-StahlKeramik mit
Härter rot verwendet.
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116 |
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137 |
Bedingt
durch stetigen Klimaeinfluss (salzhaltige Luft & Niederschläge)
wurden mehrere stark korrodierte Stellen sowie eine Leckage
eines Erdgas führenden Leitungssystems auf einer Ölplattform
mittels MM-metall oL-StahlKeramik instand
gesetzt. Aus Kostengründen wurde eine Behebung der Schäden
ohne Abschalten der Anlage bevorzugt und die Instandsetzung
wurde bei einem Leitungsdruck von 10 bar durchgeführt.
An einer Stelle strömte Gas aus dem im Durchmesser 10
Zoll großen Rohr aus. Aus diesem Grund musste hier
zunächst ein behelfsmäßiges Ventil gebaut
werden, durch das das Gas bis zum endgültigen Schließen
der Leckage ungehindert entweichen konnte. Hierzu wurde zunächst
eine Hilfskonstruktion aus einem Blech und einer Mutter auf
der undichten Stelle des Rohres mit MM-metall oL-StahlKeramik fixiert.
Dieses Ventil wurde dann nach dem Härten des PolymerMetalls
durch eine Verschraubung geschlossen. Sicherheitshalber wurde
abschließend über die komplette Hilfskonstruktion
eine Beschichtung mit MM-metall oL-StahlKeramik vorgenommen.
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154 |
Öl
trat aus mikrofeinen Rissen an durch Vibration beschädigten
Schweißnähten aus. Die Ausfluss an Öl vergrößerte
sich durch einen erfolglosen Versuch die Instandsetzung durch
herkömmliches Schweißen vorzunehmen. Dann wurde
entschieden, die Reparatur gemäß der Technologie
des “direct-MM-bonding” durch Gebrauch von MM-metall oL-StahlKeramik mit
Härter rot durch eine anschließende Beschichtung
von MM-metall oL-StahlKeramikmit
Härter gelb durchzuführen.
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155 |
Reparatur
eines vertikalen Risses einer Schweißnaht über
eine Länge von ~ 80 mm durch die Verwendung der Reparaturtechnologie “direct-MM-bonding” mit
Hilfe von MM-metall oL-StahlKeramik und
den Härtern rot und gelb.
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156 |
Die
Verschweißungen an 19 Stellen wiesen mikrokleine Risse
und Gaseinschlüsse auf, aus denen Öl austrat. Zunächst
wurde der Anstrich an den beschädigten Stellen mit einem
Elektrobohrer samt Schleifaufsatz entfernt und das Metall
gesäubert. Danach wurde MM-metall oL-StahlKeramik mit
Härter rot, anschließend MM-metall oL-StahlKeramik mit
Härter gelb aufgetragen. Nach Überprüfung
der Dichtigkeit der instand gesetzten Stellen wurden die
entsprechenden Bereiche abschließend neu lackiert.
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157 |
Die
Leckage austretenden Öls aus einer Schweißnaht
wurde durch den Gebrauch des PolymerMetalls MM-metall oL-StahlKeramik mit
Härter rot bzw. Härter gelb beseitigt.
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158 |
Verschiedene
verschlissene Stellen an einem Transformator eines Stahlwerks
wurden abgedichtet mit MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter gelb. |
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159 |
Ein
beschädigter Transformator eines Stahlwerks wurde
durch die Verwendung von MM-metall oL-StahlKeramik und
Härter gelb instand gesetzt. |
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173 |
In einer Raffinerie wies eine Leitung aus Karbonstahl eine schwere Leckage auf, aus der mit hohem Druck (10 bar) Benzol ausströmte. Mit Hilfe einer Hilfskonstruktion, MM-metall oL-StahlKeramik und MM-metall SS-Stahl konnte
die Undichtigkeit behoben werden. Hierbei kam neben dem üblichen Auftragsverfahren (Aufspachteln) auch das Injektionsverfahren zum Einsatz. Weitere detaillierte Infos hierzu finden Sie auf www.metalexistence.com/benzenepipe |
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174 |
Alternativ
zu aufwendigen konventionellen Reparaturverfahren (z.B. Schweißarbeiten)
kann beim Reparaturverfahren mit PolymerMetall® an Schwimmdachtanks
ggf. auf ein kostspieliges Ablassen der im Tank beinhalteten
Flüssigkeit verzichtet werden. MM-metall
oL-StahlKeramik kann auf problematischen Untergründen
(Kontamination durch Öle, Kraftstoffe etc.) appliziert
werden. Der zusätzliche Einsatz des flexiblen Werkstoffs MM-Elastomer wirkt
Spannungen entgegen. Hier gibt es weitere Informationen zur
Anwendung an Schwimmdachtanks: www.metalexistence.com/f-roof |
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176 |
Seit langer Zeit wird MultiMetalls Reparaturtechnologie erfolgreich zur Beseitigung diverser Schadensvarianten im Energiesektor eingesetzt. Aufgrund der Vorteile von polymermetallischen Werkstoffen gegenüber konventionellen Schweißverfahren hat sich insbesondere bei der Instandsetzung von undichten Transformatoren MM-metall oL-StahlKeramik bei namhaften Transformatorenbauern, -betreibern und -servicefirmen etabliert. Für metallische Problemfälle und viele Schadensvarianten im Energiesektor bietet MultiMetall die maßgeschneiderte Lösung auf polymer-metallischer Basis an. Weitere Informationen zu diesem Einsatzgebiet finden Sie hier: www.metalexistence.com/transformer |
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REP |
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015 |
Abdichtung
einer unter Druck stehenden Dampfleitung mit MM-metall UW und
Härter UW9 ohne Stillegung der Anlage bei einem Druck
von 6 bar und einer Temperatur von 160 °C.
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046 |
Abdichtung
einer Kühlwassereinrichtung aus Stahl ohne Stillstand
der Anlage. Schadensursache war Materialermüdung. Die
Reparatur erfolgte mittels MM-metall UW und
und Härter UW3 mit MM-Gewebeband (Glasfaser).
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050 |
Abdichtung
eines Überlaufbehälters an Bord eines Schiffes
mit MM-metall UW und
Härter UW3 sowie Härter UW9.
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051 |
Instandsetzung
einer unter Druck stehenden Wasserleitung mittels MM-metall UW und
Härter UW3. Die Abdichtung erfolgte bei austretendem
Wasser.
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052 |
Abdichten
einer Warmwasserleitung in einem Heizkraftwerk mit MM-metall UW und
Härter UW9 zusammen mit MM-Gewebeband.
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053 |
Leckagenbeseitigung
an einem Wasserdruckausgleichsbehälter mit MM-metall UW und
Härter UW3.
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054 |
Abdichtung
einer Rohrleitung ohne die Durchflussmenge zu reduzieren.
Die Instandsetzung erfolgte mit MM-metall UW und
Härter UW3.
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056 |
Abdichtung
einer unter Druck stehenden Dampfleitung mit MM-metall UW und
Härter UW3. Ursache waren Risse von Schweissnähten
bedingt durch Vibration bei einem Betriebsdruck von 2 bar
und einer Temperatur von 90 °C.
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058 |
Reparatur
des Ventiles an einer Installationsleitung mit MM-metall UW und
Härter UW3. Die Leckagen wurden durch Korrosion aufgrund
von Wasser und Sand verursacht.
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059 |
Abdichtung
einer Kühlwasserleitung im Hochgefahrenbereich einer
HDW-Anlage ohne Betriebsunterbrechung. Die Leckage bestand
aus einem 5 cm langem Riss bei einem Wasserdruck von 2,5
bar. Die Abdichtung erfolgte ohne Druckreduzierung mit MM-metall UW und
Härter UW3. Hilfsmittel waren ein vorgeformtes Blech
und MM-Gewebeband (Glasfaser).
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060 |
Ein
mit Benzin beladener Tanker (Grösse 15.000 BRT) hatte
Grundberührung. Folge war eine Leckage von 200 mm x
700 mm. Die Reparatur wurde unter Wasser durchgeführt.
Verwendet wurde MM-metall UW mit
Härter UW9 und einer Blechplatte.
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061 |
Unter
Wasser wurde eine Leckage am Heck eines Schleppkahns abgedichtet.
Eingesetzt wurde MM-metall UW mit
Härter UW9. Die Reparatur dauerte lediglich 30 min.
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074 |
Reparatur
eines Öl- / Gastanks unter arktischen Temperaturen.
Die Instandsetzung wurde mit MM-metall UW und
Härter UW3 in Russland durchgeführt.
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078 |
Reparatur
einer unter Druck stehenden Wasserleitung mit MM-metall UW und
Härter UW3.
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087 |
Dauerhafte
Abdichtung einer Leckage eines unter Wasser liegenden Rohrleitungssystems
mit MM-metall UW und
Härter UW9.
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107 |
Die
undichte Schweissnaht einer Seewasserpumpe wurde mit MM-metall UW und
Härter UW9 abgedichtet.
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120 |
Abdichtung
eines gerissenen Pumpengehäuses bei reduziertem Wasseraustritt
mit MM-metall UW und
Härter UW3.
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123 |
Einsatz
von MM-metall UW mit
Härter UW3 unter arktischen Bedingungen bei Temperaturen
bis minus 20 °C.
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133 |
Der
Ruderbuchsensitz eines Schiffes wurde wiederhergestellt.
Zunächst wurde die Ruderbuchse unter Wasser bei einer
Temperatur von 2-3 °C fixiert. Dann wurde unter Wasser MM-metall UW mit
Härter UW9 durch auf dem Buchsenumfang verteilte Bohrlöcher
injiziert. Hierbei wurde ein ca 1,4 mm breiter Spalt zwischen
Ruderlager und Gehäuse aufgefüllt. Die Reparatur
wurde von einem kanadisches Tauchunternehmen durchgeführt.
Durch das schnelle Aushärten des PolymerMetalls trotz
niedriger Temperatur war das Schiff innerhalb kurzer Zeit
wieder einsatzbereit.
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169 |
In
einem ca. 8 m langen Rohrabschnitt einer in Meerwasser verlaufenden
Kraftstoffleitung (Standort Mittlerer Osten)
eines großen Energieerzeugers wurde bei Ultraschallmessungen
bedingt durch Korrosion und Erosion ein erheblicher Wandstärkenrückgang
festgestellt. Vor der Entscheidung einer Reparatur der 16
Zoll (Außendurchmesser) großen Leitung wurde
ein Vorversuch vorgenommen. Hierbei kam MM-metall UW mit Gewebebändern
aus Glasfaser zum Einsatz. Die obigen Fotos dokumentieren
die entsprechende Probeapplikation einer etwas schmaleren
Leitung. Nach guten Versuchsergebnissen wurde dann später
auch das eigentliche Rohr (16 Zoll Außendurchmesser,
Originalwandstärke ~ 13 mm, Wandstärkenrückgang
an dünnster Stelle auf ca. 5 mm, darüber hinaus
stellenweise tiefe Pittings; Wassertemperatur zum Zeitpunkt
der Applikation ca. 14 - 18 °C; Arbeitsdruck in Leitung
ca. 5,5 bis max 10 bar) repariert. Hierbei kamen letztendlich
100 Einheiten MM-metall UW / Härter UW zum Einsatz.
Bei der Anwendung wurde zunächst das Rohr maschinell
im Reparaturbereich aufgeraut. Dann wurde unter Wasser eine
erste (Grund)Beschichtung vorgenommen. Anschließend
wurden die Gewebebänder vorbereitet - sprich beidseitig
ebenfalls mit dem vermengten MM-metall UW bestrichen - um
daran anschließend um das Rohr auf die noch nicht gehärtete
Grundierung zu wickeln. Wichtig war hier für einen guten
Reparaturerfolg die Einhaltung der Topfzeit, also die für
die Reparatur verfügbare Verarbeitungszeit. |
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177 |
Versuchsweise wurden einige Spundwandschadstellen, die Durchrostungen aufwiesen, mit Blechen und MM-metall UW instandgesetzt. Dabei wurden zunächst die Oberflächen gereinigt, aufgeraut und dann das PolymerMetall® aufappliziert. Zugleich wurden Bleche (Wandstärke 10 mm) auf der Unterseite mit MM-metall UW versehen und auf die zuvor mit diesem Werkstoff beschichteten Schadensbereiche aufgesetzt. Dann wurde weiteres Material entlang der Kanten bzw. in den Randbereichen aufgetragen. Ca. ein Jahr später folgte eine Sichtprüfung der Reparaturstelle. Alle angebrachten Bleche sind noch immer in Position, aber teils weisen sie Rostnarben auf. Im Gegenteil, die mit MM-metall UW präparierten Bereiche sehen nach Reinigung fast wie neu aus. |
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REP |
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006 |
Instandsetzung
mehrerer Not-Lenz- und Feuerlöschpumpen (Typ Loewe VZLG
65/1/2, Leistung 60 m3/h) mit Ceramium,
pastös und Ceramium,
flüssig. Bei einer Inspektion 3 Jahre nach Instandsetzung
wurden keine Beanstandungen der Reparaturstelle festgestellt.
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007 |
Instandsetzen
von Wärmetauschern mit Ceramium und
Härter CE.
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012 |
Behebung
von Kavitationsschäden an einem Schiffspropeller mit Ceramium und
Härter CE.
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013 |
Tiefe
Riefen an der Oberfläche wurden egalisiert mit Ceramium und
Härter CE.
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034 |
Instandsetzung
eines Dreiwegeventilgehäuses für Seewasser. Material:
GG, Schaden: erhebliche Auswaschungen sowie ein klaffendes
Loch im Ventilgehäuse. Die Reparatur wurde mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb sowie Ceramium,
flüssig und Härter CE durchgeführt.
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035 |
Der
obere Teil eines Pumpenflügelrades zur Abfüllung
von fertigem Zement in Säcke war starkem Verschleiss
durch Abtragung und Abnutzung ausgesetzt. Zwischenzeitlich
wurde versucht, die Wiederherstellung durch Auftragsschweissen
herbeizuführen. Die endgültige Instandsetzung wurde
mit Ceramium pastös
und Härter CE durchgeführt.
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048 |
Instandsetzung
einer automatisierten Glasmaschine an der Rinne für
Bruchglas und Wasser. Die Beschichtung wurde in zwei Arbeitsschritten
durchgeführt - erste Schicht mit Ceramium,
pastös, danach abziehen mit Ceramium,
flüssig. Die bisherige Instandsetzung erfolgte mittels
Auftragsschweissen.
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057 |
Korrodierte
Gasleitungen, entstanden durch Undichtigkeiten eines Hochofens,
wurden repariert mit Ceramium,
pastös und Härter CE.
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063 |
Wiederherstellung
der Dichtfläche an der Abdeckung einer Turbine. Die
Reparatur wurde mittels Ceramium,
flüssig und Härter CE bei einer Stromerzeugungsstation
vorgenommen.
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064 |
Ein
Riss an einer mit Emaille beschichteten chemischen Anlage
zur Lösungsherstellung wurde aufgefüllt mit Ceramium und
Härter CE.
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065 |
An
einem Gaswascher (Venturi) einer Hochofengasreinigungsanlage
wurde Ceramium mit
Härter CE zum Beheben von Rissen und Erosionsschäden
zwischen den Gusssegmenten verwendet. Hierdurch konnte die
Lebensdauer des Bauteils verdoppelt werden.
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066 |
Instandsetzung
von zwei Turbinenlaufrädern. Die Schadensstellen befanden
sich an der Wasseraustrittsseite sämtlicher Schaufeln.
Grössere Löcher wurden zunächst zugeschweisst.
Dann wurden die Auswaschungen mit Ceramium,
pastös aufgefüllt. Als Kavitationsschutz wurde
zuletzt eine Beschichtung des gesamten Bauteils mit VP 10-017 vorgenommen.
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067 |
Kavitationsschäden
an einem Flansch wurden mit Ceramium,
pastös und Härter CE instandgesetzt.
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068 |
Durch
Wartungsfehler entstanden während der Aufliegezeit Ausfressungen
bis zu einer Tiefe von 3 cm an 3 Hilfskondensatordeckeln á 6
m2. Das Ausfüllen der Ausfressungen wurde mit ca 200
kg Ceramium und
Härter CE durchgeführt.
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069 |
Instandsetzung
von 160 Zylinderbuchsen mit Ceramium,
pastös und Härter CE. Danach wurde als Giesstyp
eine Schicht Ceramium,
flüssig mit Härter CE aufgetragen.
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070 |
Instandsetzung
eines Schaufelradbaggers für den Braunkohleabbau mit Ceramium.
Die Hauptantriebswelle des Schaufelradkranzes war durch Abrasion
beschädigt und wurde auf einer Länge von 400 mm
und einem Durchmesser von 360 mm instandgesetzt. Der Durchmesser
betrug vor der Instandsetzung 350 mm.
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071 |
Instandsetzung
des Unterteils einer Kohlenmühle. Die Reparatur erfolgte
sowohl mit Ceramium pastös
als auch mit Ceramium flüssig.
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072 |
Die
innere und äußere Oberfläche einer Druckleitung
mit Durchmesser ca. 1,5 m, Länge ca. 900 m wies Schäden
auf. Diese wurden durch Erosion und Abrasion auf der Basis
von Sand und Wasser verursacht. Eine Instandsetzung erfolgte
mit Ceramium,
pastös und Härter CE. |
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073 |
Reparatur
einer Kortdüse mit Ceramium,
pastös und Härter CE.
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075 |
Behebung
von Kavitationsschäden an einem Bronzepropeller und
an einem Stahlpropeller mit Ceramium und
Härter CE.
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083 |
Reparatur
von Wärmetauschern mit Ceramium und
Härter CE.
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089 |
Reparatur
eines Russbläserkompressors durch Beschichten des Nachkühlers
mit Ceramium in
einem Heizkraftwerk. Die Beschichtung wurde in zwei Schritten
durchgeführt: eine erste Beschichtung mit Ceramium,
pastös, dann folgte eine zweite Schicht Ceramium,
flüssig.
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090 |
Instandsetzung
eines Deckels mit Ceramium.
Die Beschichtung erfolgte in zwei Arbeitsschritten: Wiederaufbau
der zerstörten Oberfläche mit Ceramium,
pastös. Dann folgte eine Beschichtung mit Ceramium,
flüssig mit Härter CE.
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093 |
Instandsetzung
einer Schiffspropellerwelle aus Bronze, im Bereich der
Stopfbuchsenpackung mit Ceramium pastös
und Härter CE. Hierzu wurde die ursprünglich
im Durchmesser 630 mm große Welle über einen
Bereich von 60 cm auf einen Durchmesser von 615 mm heruntergearbeitet.
Durch das Auftragen von Ceramium betrug
der Außendurchmesser dann 632 mm. Im letzten Arbeitsschritt
wurde das applizierte Ceramium auf
den gewünschten finalen Durchmesser heruntergedreht.
Bei dieser Instandsetzung wurden in vier Beschichtungen
insgesamt 39 Einheiten Ceramium bzw.
Härter CE sowie 3 Lagen Glasfasergewebeband verarbeitet. |
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094 |
Wiederaufbau
von Absperrventilen einer Tonmehlverabeitungsanlage mit Hilfe
von Ceramium.
Verantwortlich waren schwerer Verschleiss und Risse in der
Stahllegierung verursacht durch das Tonmehl.
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095 |
Reparatur
einer Propellerwelle. Das Untermass der aus Bronze gefertigten
Propellerwelle mit Durchmesser ca. 380 mm, Länge ca.
6000 mm, entstand durch einen Defekt der Stopfbuchsenmuffe.
Verwendetes Produkt: Ceramium mit
Härter CE. Nach Aushärtung wurde eine anschliessende
Bearbeitung der Welle vorgenommen.
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096 |
Instandsetzung
einer Propellerwelle im Bereich der Stopfbuchsenpackung mit Ceramium und
Härter CE.
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097 |
Aufgrund von Unterwanderungskorrosion hatte sich die Beschichtung einer flammgespritzten Welle an einem größeren Bereich der Stopfbuchsenpackung abgelöst (1. Bild). Nach entsprechender Oberflächenvorbereitung wurde die Welle mit dem verschleißfesten Werkstoff Ceramium, pastös, beschichtet (2. Bild), nach Härtung auf Sollmaß bearbeitet
(3. Bild) und dann wieder in einer Farbbeschichtungsanlage einer Papierfabrik in Funktion
genommen. Die vorher betriebsübliche Reparaturlösung mittels Metallaufspritzverfahren wurde nicht berücksichtigt, da dies zu lange Maschinenstandzeiten verursacht hätte.
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104 |
Auswaschungen
an einer Zusatzwasser-Kreiselpumpe wurden mit Ceramium wiederaufgebaut.
Gehäuse und Rohrstutzen wurden innen mit VP 10-017 ausgekleidet.
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105 |
Beschichtung
eines durch Kavitation beschädigten Turbinenimpellers.
Verwendet wurde hier Ceramium mit
Härter CE.
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108 |
Eine,
durch die Abgase eines Hochofens verschlissene Kolbenstange
wurde wieder auf Solldurchmesser gebracht mit Ceramium und
ist wieder in Betrieb seit 3 Jahren.
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112 |
Korrosions-
und Abrasionsschäden an Hochdrucklüftergehäusen
einer Papierfabrik wurden mit Ceramium,
pastös und Härter CE instandgesetzt.
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113 |
Reparatur
von Gasdruckausgleichsventilen. Der Verschleiss trat durch
austretendes Gas (193 bar) und mitgeführte Verunreinigungen
wie z.B. Sand auf. Die Reparatur wurde mit Ceramium durchgeführt.
Bei einer späteren Kontrolluntersuchung wurden keinerlei
Beanstandungen festgestellt.
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117 |
Die
beschädigten Wellen einer Förderschnecke wurden
mit Ceramium instandgesetzt.
Eine Überprüfung nach 6 Monaten ergab keinerlei
Beanstandungen an der Förderschnecke.
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126 |
Reparatur
eines Pumpengehäuses. Schaden. Erosion und Korrosion
reduzierte die Wandstärke auf ein Minimum. Die Folge
war ein Loch im Gehäuse. Für tiefe Auswaschungen
wurde Ceramium,
pastös mit MM-Gewebeband (Stahl) verwendet. Um gegen
Verschleiss und gegen Risse vorzubeugen, wurde die Pumpe
anschliessend mit Ceramium,
flüssig beschichtet.
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129 |
Dauerhaften
Verschleiss und Korrosionsschutz an Schweisskonstruktionen
z.B. an Vorlagen und Deckeln bietet Ceramium mit
einer anschliessenden Beschichtung von VP 10-017.
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132 |
In
einer Granulieranlage wiesen mehrere Pumpen (2 Granulierpumpen,
2 Kondensierpumpen, 2 Kühlkreislaufpumpen + 1 Tauchpumpe)
Materialverlust durch Verschleiß auf. Alle Pumpengehäuse
und Laufräder bestehen aus Hartguß. Fördermedium
ist ein Kreislaufwasser mit einem Schlackensandgehalt von
ca 10 mg/l bei einer durchschnittlichen Korngröße
von 0,3 mm. Die Wassertemperatur beträgt bei den Kühlkreislaufpumpen
90 °C und bei den Kondensierpumpen 40 °C. Mittels
einer Ceramium-Beschichtung
wurden die Pumpen instandgesetzt.
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136 |
Ein verschlissenes Pumpengehäuse
wurde mittels Ceramium,
flüssig beschichtet. Ceramium kann
je nach Art der Applikationskonsistenz mittels Pinsel, Spachtel
oder einem anderen geeigneten Werkzeug aufgetragen oder gegossen
oder injiziert werden. Vor einer Beschichtung muss die Oberfläche
zunächst beispielsweise mittels Sandstrahlen aufgeraut
und anschließend mit MM-Lösung Z oder Aceton gereinigt
werden.
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143 |
Mehrere
Ventile eines Leitungssystems einer Ölplattform wurden
beschädigt. Abrasion verursacht durch die Beförderung
von Sand und Seewasser führte zum Verschleiß.
Die Schäden wurden mit Hilfe von Ceramium,
pastös behoben.
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144 |
In
einem Kraftwerk kam es zu Verschleiß an einer Turbinenschaufel
verursacht durch Wasser. Die pastöse Variante des PolymerMetalls Ceramium wurde
zum Wiederaufbau der verschlissenen Stellen verwendet.
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146 |
In
einem Stahlwerk führte schwere Erosion zum Verschleiß eines
Hochofens. Mehrere Flächen des Fördertrichters
wurden durch die fortwährende Beladung mit Koks teils
erheblich beschädigt. Durch das Aufschweißen einiger
Platten auf den Trichter und die anschließende Beschichtung
selbiger mit Ceramium sowie
einiger weiterer verschlissenen Stellen konnte die Anlage
wieder erfolgreich in Betrieb genommen werden.
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148 |
Mehrere
Löcher bzw. verschlissene Stellen im Dach eines großen
Tankbehälters einer Ölraffinerie wurden zunächst
mit Ceramium beschichtet.
Darauf wurde eine Schicht von MM-Elastomer appliziert,
um größere Spannungen zu kompensieren.
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166 |
Die
Turbine in einem bedeutenden Wasserkraftwerk in Südamerika
wurde mit Ceramium instandgesetzt. Eine Turbinenschaufel
war in Folge von Kavitation und Erosion beschädigt.
An dem Turbinenrad liegt ein Druck von bis zu 12 bar an und
es werden 700.000 Liter Wasser pro Sekunde bewegt. Nach 10
Monaten Dauerbetrieb wurde eine Revision vorgenommen und
es konnten lediglich geringe Erosions- und Kavitationsschäden
an der Ceramium-Beschichtung festgestellt werden, die jedoch
nicht weiter von Belang waren. 95% der Ceramium-Beschichtung
war intakt. |
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167 |
Im
November 2009 wurden in Folge von Grundinstandsetzungsmaßnahmen
bzw. Stahlwasserbauertüchtigungen fünf rund ca.
100 Jahre alte Schleusen entlang des Dortmund-Ems-Kanals
an die betrieblichen und verkehrstechnischen Anforderungen
für die nächsten Jahre angepasst bzw. instandgesetzt.
Betroffen waren mitunter Schleusentore (Hubtore), die umlaufend
mit einer trapezförmigen Gummilippe versehen sind. Das
Hubtor soll nach dem Hochfahren und Anliegen an den entsprechenden
Gegenflächen (Torsitze) dicht schließen. Im Laufe
der Zeit wiesen diese Torsitze Lochfraß auf und waren
nicht mehr ausreichend plan. Deshalb wurde die pastöse
Produktvariante der PolymerKeramik Ceramium verwendet, um
die entsprechenden Flächen wieder aufzubereiten. Pro
Tor wurde eine Auflagefläche von rund 20 lfd. Meter á 7
cm Breite mit einer durchschnittlichen Schichtstärke
von bis zu 7 mm Ceramium versehen. Aufgrund der jahreszeitbedingt
niedrigen Außen- wie auch Bauteiltemperaturen (ca.
10 °C) und der Wetterabhängigkeit lagen schwierige
Reparatur- bzw. Härtungsbedingungen vor. Nichtsdestotrotz
konnte das zuständige Wasser- und Schifffahrtsamt die
Schleusen bzw. den Kanal planmäßig nach erfolgter
Instandsetzung wieder für die Schifffahrt frei geben. |
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REP |
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172 |
Ein in einer Raffinerie befindlicher Gaswäscher zur Reinigung von saurem Erdgas wies aufgrund der schweren Beanspruchungen in mehreren Bereichen erhebliche Korrosionsschäden auf. Dort wirken hohe Arbeitstemperaturen (140 °C), Druck (3 bar) und eine Reihe von Chemikalien (Amin MDEA, H2S, CO2, O2, diverse Säuren, …). Mit MultiMetalls Beschichtungswerkstoff Ceramium® CH / Härter CH1 wurden hervorragende Ergebnisse erzielt. Weitere detaillierte Infos finden Sie auf www.metalexistence.com/gaswasher |
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REP |
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- |
-
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- |
- |
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REP |
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066 |
Instandsetzung
von zwei Turbinenlaufrädern. Die Schadensstellen befanden
sich an der Wasseraustrittsseite sämtlicher Schaufeln.
Grössere Löcher wurden zunächst zugeschweisst.
Dann wurden die Auswaschungen mit Ceramium,
pastös aufgefüllt. Als Kavitationsschutz wurde
zuletzt eine Beschichtung des gesamten Bauteils mit VP 10-017 vorgenommen.
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086 |
Verschiedene
Einsätze von VP 10-017,
einer zäh-elastischen Polymerkeramik, die sich z.B.
auf Deckel, Vorlagen, Pumpengehäuse, Armaturen, Rohrleitungen,
Maschinen und Anlagen auftragen lässt. VP 10-017 bietet
einen dauerhaften, elastischen, stoss- und verschleissfesten
Korrosionsschutz. VP 10-017 lässt
sich mittels Pinsel oder Spachtel in einem Arbeitsgang bis
300 µm Schichtstärke applizieren, selbst an vertikalen
Flächen.
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091 |
Beschichtungen
mit VP 10-017 zur
Auskleidung von Luftkühlern, Tanks und anderen Grossflächen. VP 10-017-Beschichtungen
als Oberflächen- und Korrosionsschutz bieten eine äusserst
glatte, flexible und verschleissfeste Oberfläche. VP 10-017 ist
temperaturbeständig bis zu 100 °C und besitzt eine
sehr gute Chemikalienbeständigkeit.
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098 |
Beschichtung
einer Kortdüse mit VP 10-017 als
Kavitations- und Korrosionsschutz.
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100 |
Korrosionsschutzbeschichtung
an Schiffsluken mit VP 10-017.
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104 |
Auswaschungen
an einer Zusatzwasser-Kreiselpumpe wurden mit Ceramium wiederaufgebaut.
Gehäuse und Rohrstutzen wurden innen mit VP 10-017 ausgekleidet.
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129 |
Dauerhaften
Verschleiss und Korrosionsschutz an Schweisskonstruktionen
z.B. an Vorlagen und Deckeln bietet Ceramium mit
einer anschliessenden Beschichtung von VP 10-017.
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130 |
Ein
gerissenes Hydraulikpumpengehäuse aus Aluminium an einer
Ruderanlage wurde mit MM-metall SS-StahlKeramik und
Härter gelb repariert. Zusätzlich wurde im Guss
eine Versiegelung der Poren mittels VP 10-017 durchgeführt.
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142 |
Mehrere
schadhafte Abdeckungen eines Wärmetauschsystems wurden
mit VP 10-017 repariert.
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164 |
In
einer norddeutschen Raffinerie (Kapazität ~ 4.500.000
Jahrestonnen Erdöl) wurde ein
SpindelöIkühler bzw. Rohrbündel an den rot
markierten Bereichen mit VP 10-017 beschichtet. Die Anlage mit dem betreffenden Bauteil wird
bei der Rohöldestillation zur
Herstellung von Benzin und Petroleum verwendet. Produkte
wie VP 10-017 und weitere
polymere Werkstoffe MultiMetalls werden bereits seit mehr
als 25 Jahren im
Raffineriebereich des betreffenden Konzerns Texaco/Shell
eingesetzt. Zu dieser
Instandsetzung kann bei Bedarf eine Vergrößerung
der Zeichnung angefordert werden.
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REP |
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102 |
Instandsetzung
eines Schiffs-Turboladers mit VP 10-500.
Auswaschungen, Risse und Löcher vom Gaseintritt zur
Kühlwasserseite wurden mit VP 10-500 repariert.
Zur Armierung wurden zwei Schichten MM-Gewebeband (Glasfaser)
eingearbeitet.
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103 |
Ein
undichter Verschlussstopfen eines Zylinderkopfes wurde
mit VP 10-500 an
der Auslassöffnung instandgesetzt. VP 10-500 wurde
in einer Schichtstärke von ca. 3 mm aufgetragen. Trotz
der hohen Arbeitstemperatur von ca 300 °C blieb der
Stopfen anschließend abgasdicht. |
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122 |
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171 |
In Destillationstürmen bzw. Crackanlagen der chemischen bzw. petrochemischen Industrie herrschen Betriebstemperaturen von 200 – 300 °C und Drücke von ca. 0,3 – 2 bar. Bei der Extraktion von Schweröl entstehen Nebenprodukte wie Anthracen, Kreosot, Naphthalin, Desinfektionsmittel etc., die auf Dauer den Behälter angreifen, was eine chemische Korrosion der Innenwände zur Folge hat. Nach diversen Recherchen wurde dann beschlossen, bei einer neuen Anlage vorbeugend als Schutzbeschichtung das heiß-härtende PolymerMetall® VP 10-500 auf die Innenwände aufzutragen. VP 10-500 verfügt sowohl über eine sehr gute Temperaturbeständigkeit als auch über eine gute Chemikalienbeständigkeit gegenüber diversen aus dem Öl stammenden Chemikalien. Unbehandelt sind derartige Edelstahlinnenwände (Werkstoff SA240-316L) schon bereits nach 6 Monaten korrodiert. Die Funktionstüchtigkeit der VP 10-500 Beschichtung hingegen ist selbst nach 8 Jahren ohne Beanstandung. |
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REP |
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076 |
Eine
festgefressene Ölpumpe wurde mit Molymetall wieder
in Funktion gebracht.
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080 |
Wiederherstellung
einer zerstörten Lagerschale mit Molymetall.
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085 |
Axial-
und Radialriefen an Bettbahnen und Führungssäulen
von Werkzeugmaschinen wurden mit Molymetall ausgefüllt
und auf Mass geschliffen.
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106 |
Die
Chromplattierung einer Hydraulik-Kolbenstange wies starke
Abblätterungen auf. Da dünnste Schichtstärken
und Notlaufeigenschaften verlangt waren, wurde die Reparatur
mit Molymetall ausgeführt.
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121 |
Der
Lagersitz eines Bremsschildes wurde mit Molymetall wiederhergestellt.
Zunächst wurden 2 mm abgedreht und anschliessend Molymetall appliziert.
Nach Aushärtung (ca. 12 h) wurde die Passung dann wieder
auf Solldurchmesser abgedreht.
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131 |
Auf
Grund von Alterung und Seewasser-Korrosion blätterte
die Hartchrombeschichtung im oberen Bereich einiger Hydraulikkolben
mehrerer Schiffsladeluken ab. Um eine erneute Verchromung
zu vermeiden, wurden die Hydraulikkolben mit Molymetall repariert.
Zuerst wurden die korrodierten Stellen abgeschliffen. Dann
wurde Molymetall appliziert
und nach der Aushärtung auf Sollgröße maschinell
bearbeitet. Die 270 kg schweren Hydraulikzylinder mit einem
Durchmesser von 125 mm arbeiten mit einem Druck von 280 kg/cm2
und einem Hub von 635 mm. Eine Prüfung ergab, dass 5
Jahre nach der Reparatur die Hydraulikkolben noch immer in
gutem Zustand und voll funktionstüchtig sind.
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138 |
Die
verschlissene Welle eines Getriebemotors zum Antrieb eines
Erzförderbandes wurde mit PolymerMetall wieder instand
gesetzt. Hierzu wurde der polymere Werkstoff Molymetall an
Ort und Stelle auf den beschädigten Wellenbereich aufappliziert
und nach der Anhärtung durch manuelle Bearbeitung mit
Schmirgelpapier wieder auf das gewünschte Maß gebracht.
Die Lösung des Problems durch den Einsatz eines PolymerMetalls
brachte den großen Vorteil, dass hierdurch eine Demontage
der Anlage bzw. Welle nicht erforderlich wurde. Der Kunde
konnte durch diese moderne Art der Instandsetzung letztendlich
rund 67 Stunden Maschinenstillstand einsparen.
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165 |
Die
Gleit- & Führungsbahnen an 10 älteren Gewindeschneidmaschinen
zur Bearbeitung von Bohrgestängen für die Erdgas/Erdölindustrie
wurden mit Hilfe von Molymetall durch Injektion/Abformen
erneuert. Hierbei betrug die Schichtstärke teilweise
bis zu 7 mm. Aufgrund der hohen Verschleißfestigkeit,
dem niedrigen Reibungskoeffizienten und den selbstschmierenden
Eigenschaften Molymetalls ist der Kunde nach vorherigen fehlgeschlagenen
Reparaturen mit Wettbewerbsprodukten nun sehr zufrieden und
die Maschinen sind inzwischen seit einigen Jahren wieder
erfolgreich im Einsatz.
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REP |
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077 |
Verschliessen
von Mikroporen in Armaturen mit Sealium mittels
Tauchverfahren oder Pinselauftrag.
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081 |
Undichtigkeiten
(Mikroporösitäten) in einem Zylinderkopf wurden
mit Sealium verschlossen.
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160 |
Eine
defekte Siebtrommel zur Fliesstoffherstellung wurde mit Hilfe
von XETEX BD und
Sealium wieder instand
gesetzt. In der aus Nickel bestehenden Wellenstruktur war
ein Wellensegment gebrochen. Die neuen
wellenförmigen Stege mussten passend zu den bestehenden
Stegen eingesetzt werden, damit beim späteren Einsatz
der Siebtrommel das Flies nicht stellenweise haften bleibt.
Nach vorherigem Anschleifen mit grobem Schleifpapier und
dem Aufkleben präparierter Wellen mit XETEX BD wurden überschüssiges
Klebematerial entfernt, die Konturen nochmals geschliffen
und die Austrittsöffnungen wieder vorsichtig aufgebohrt.
Final wurde die Reparaturstelle mit Sealium versiegelt. Nach
Inbetriebnahme hielt die Reparaturstelle dem hohen beständigen
Wasserstrahldruck von 170 bar dauerhaft stand.
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162 |
An
einer Nickeltrommel, die für die Prägung von Mustern
auf Vliesstoffen eingesetzt wird, wurden Risse und Bruchstellen
festgestellt. Die Bruchstellen der mit lediglich 2 mm
sehr dünnwandigen Trommel mussten stabilisiert werden.
Ohne Reparatur bestand die Gefahr, dass sich der Vliesstoff
in der Trommel einhakt und weitere Beschädigungen
entstehen. Die schadhaften Stellen wurden zunächst
ausgeschliffen und weiche muldenförmige Übergänge
geschaffen. Nach dem Anrauen und Reinigen mit Aceton
wurde über
die Beschädigungen hinweg XETEX BD im
Verbund aufgetragen und Risse und Bruchstellen gefüllt.
Die Stellen wurden dann überschliffen, angepasst
und die Konturen gefräst. Anschließend wurde
die Fläche mit Sealium bestrichen.
Nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten konnte die
Siebtrommel wieder unter den üblichen Einsatzbedingungen
(Arbeitsdruck 170 bar) erfolgreich in Betrieb genommen
werden. |
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163 |
Eine
Werkzeugform aus Nickel zur Herstellung von Torsi aufwendiger
medizinischer
Gummi-Dummys musste in der Halsregion angepasst werden.
Hierzu wurde die Form im Halsbereich
zunächst getrennt. Beim Versuch, die zwischenzeitlich
angepasste Form durch Löten wieder
zu verbinden, schlugen fehl, denn es kam zu Undichtigkeiten
(Lufteinschlüssen) in den
Gussstücken im Bereich der Naht. Durch den alternativen
Einsatz von XETEX BD konnte
die Form wieder erfolgreich in Betrieb genommen werden.
Die Naht wurde 2 mm
aufgeschliffen, mit Aceton gereinigt und im Ofen auf
100 °C
erwärmt. Dann wurde im
Reparaturbereich XETEX BD aufgefüllt.
Nach ausreichender Härtung von ca 1 - 1,5
Stunden wurde die Form geschliffen und mit Sealium überzogen
bzw. in Sealium getränkt. Das Ergebnis war eine
saubere Fläche ohne spürbare Übergänge
an der Nahtstelle. Der
Arbeitstemperatur von 265 °C hielt die Form problemlos
stand. |
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REP |
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082 |
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REP |
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002 |
Abdichten
einer Ölleckage zwischen Deckel und Lastumschaltergefäss
eines Transformators mit MM-Elastomer 95.
Zunächst wurde das Öl im Transformator abgesenkt
und die Oberfläche gründlich mit MM-Lösung
Z gereinigt. Anschliessend wurde mit dem Pinsel MM-Elastomer 95
appliziert.
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101 |
Ein
Transportband einer Kompostabfüllanlage wies an der
Kante einen 120 mm x 130 mm langen Dreiecksriss auf. Nach
dem Säubern und Entfetten mit MM-Lösung Z wurde MM-Elastomer 95
flüssig mit Härter EL1 appliziert. Anschliessend
wurde das Transportband mit einer Zugspannung von 5 bar wieder
in Betrieb genommen.
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148 |
Mehrere
Löcher bzw. verschlissene Stellen im Dach eines großen
Tankbehälters einer Ölraffinerie wurden zunächst
mit Ceramium beschichtet.
Darauf wurde eine Schicht von MM-Elastomer appliziert,
um größere Spannungen kompensieren.
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Alternativ
zu aufwendigen konventionellen Reparaturverfahren (z.B. Schweißarbeiten)
kann beim Reparaturverfahren mit PolymerMetall® an Schwimmdachtanks
ggf. auf ein kostspieliges Ablassen der im Tank beinhalteten
Flüssigkeit verzichtet werden. MM-metall
oL-StahlKeramik kann auf problematischen Untergründen
(Kontamination durch Öle, Kraftstoffe etc.) appliziert
werden. Der zusätzliche Einsatz des flexiblen Werkstoffs MM-Elastomer wirkt
Spannungen entgegen. Hier gibt es weitere Informationen zur
Anwendung an Schwimmdachtanks: www.metalexistence.com/f-roof |
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